Hu hu , habe heute einen interessanten Film
mit meinem Frauchen in der ARD gesehen
mit dem Titel:
Underdogs
Schwere Jungs haben's echt nicht leicht
mit meinem Frauchen in der ARD gesehen
mit dem Titel:
Underdogs
Schwere Jungs haben's echt nicht leicht
Sechs Gefangene bekommen jeweils einen Hundewelpen
und sollen diese unter Anleitung zu Blindenhunden ausbilden.
Alle Insassen sind begeistert - außer Mosk,
der intensiv für sein großes Ziel trainiert:
Die nächsten Knastmeisterschaften im Bankdrücken,
die er unbedingt gewinnen will.
Darum sortieren Gloria und der Hundetrainer Wache
(Hark Bohm) Mosk sofort aus. Doch der zuständige Staatssekretär
macht Gloria einen Strich durch die Rechnung -
wenn sie wirklich an ihr Programm glaubt,
muss sie auch jemanden wie Mosk aufnehmen, sagt der.
Und so zwingt die Direktorin Mosk dazu,
dass er nur dann an den Knastmeisterschaften teilnehmen darf,
wenn er den Hund dressiert. Mosk lässt sich notgedrungen
auf den Deal ein - in der sicheren Überzeugung,
dass es ein Leichtes für ihn ist,
einen kleinen Hund zu erziehen.
Bald nach Beginn der intensiven Ausbildung
bauen sich enge Beziehungen zwischen den harten Jungs
und den jungen Hunden auf. Mosk will aber nicht,
bis eines Tages sein Tier mit einer Vergiftung am Boden liegt.
Plötzlich vollzieht sich mit dem harten Kerl eine Wandlung ...
dass er nur dann an den Knastmeisterschaften teilnehmen darf,
wenn er den Hund dressiert. Mosk lässt sich notgedrungen
auf den Deal ein - in der sicheren Überzeugung,
dass es ein Leichtes für ihn ist,
einen kleinen Hund zu erziehen.
Bald nach Beginn der intensiven Ausbildung
bauen sich enge Beziehungen zwischen den harten Jungs
und den jungen Hunden auf. Mosk will aber nicht,
bis eines Tages sein Tier mit einer Vergiftung am Boden liegt.
Plötzlich vollzieht sich mit dem harten Kerl eine Wandlung ...
Verliebt in einen Vierbeiner
Thomas Sarbacher spielt oft fiese Typen.
In Hundeleben ist er als Knacki zu sehen,
der sich widerwillig um einen Welpen kümmert.
Der Film von Jan Hinrik Drevs läuft in der Reihe Debüt im Ersten.
Thomas Sarbacher ist spät zum Schauspielerberuf gekommen.
Erst mit 26 Jahren entschloss sich der gebürtige Hamburger
nach einer Banklehre zu einem Studium an der Hochschule
für Musik und darstellende Kunst in Graz,
weil dort keine Altersbeschränkungen bestanden.
Bekannt wurde er im TV durch
die Sat.1-Serie Der Elefant - Mord verjährt nie.
Hauptrollen bekleidete er unter anderem im ZDF-Film
Über den Tod hinaus (2009),
in dem er einen durchtriebenen Immobilienmakler spielte.
Bereits im Jahr 2007 stand der heute 49-Jährige
für den Kinofilm Underdogs, auf gut Deutsch:
Hundeleben, vor der Kamera.
Unter der Regie von Jan Hinrik Drevs
(er schrieb auch das Buch)
schlüpfte Sarbacher in die Rolle des Sträflings Mosk.
Der gilt als brutal, unberechenbar und verschlossen.
Selbst im Knast hält es keiner mit ihm aus.
Aber jetzt soll er seine Zelle dennoch teilen:
mit einer neun Wochen alten Hündin.
Denn die neue Gefängnisdirektorin
Gloria Cornelius (Clelia Sarto)
will ein gewagtes Resozialisierungsprogramm einführen.
Regisseur und Autor Drevs hat die Vorlage für seinen Film
aus der Realität geschöpft.
In den USA besuchte er den Häftling Danny Capaldo
in einer Strafanstalt bei New York. Dieser musste im Zuge
eines Resozialisierungsprogramms Hunde ausbilden.
Als er eines Tages sein Tier in die Freiheit entlassen musste
und selbst im Knast zurückblieb,
erlitt er einen schlimmen Wutausbruch.
Der Film entstand schließlich in Bützow
(Mecklenburg-Vorpommern) -
vier Wochen lang dauerten die Aufnahmen,
mit 19 Hunden und auch echten Insassen in Nebenrollen,
die nebenbei noch beim Kulissenbau halfen.
Hundeleben, 28. Juni, 22.45 Uhr, Das Erste
... war ein super guter Film
vielleicht habt ihr ja auch mal die Möglichkeit
ihn euch anzusehen, sehr zu empfehlen!
Euer Bendix
.
aus der Realität geschöpft.
In den USA besuchte er den Häftling Danny Capaldo
in einer Strafanstalt bei New York. Dieser musste im Zuge
eines Resozialisierungsprogramms Hunde ausbilden.
Als er eines Tages sein Tier in die Freiheit entlassen musste
und selbst im Knast zurückblieb,
erlitt er einen schlimmen Wutausbruch.
Der Film entstand schließlich in Bützow
(Mecklenburg-Vorpommern) -
vier Wochen lang dauerten die Aufnahmen,
mit 19 Hunden und auch echten Insassen in Nebenrollen,
die nebenbei noch beim Kulissenbau halfen.
Hundeleben, 28. Juni, 22.45 Uhr, Das Erste
... war ein super guter Film
vielleicht habt ihr ja auch mal die Möglichkeit
ihn euch anzusehen, sehr zu empfehlen!
Euer Bendix
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