Freitag, 29. Januar 2010

::: Ebony & Ivory :::


Kennt ihr noch von Paul McCartney
das Lied "Ebony & Ivory"?

Dann schaut euch bitte dazu mal
die folgenden Bilder von mir und meiner Katze an:


Ebony and ivory live together in perfect harmony
side by side on my piano keyboard oh lord why don't we

We all know that people are the same wherever you go
there is good and bad in everyone
and we learn to live we learn to give each other
what we need to survive together alive

Ebony and ivory live together in perfect harmony
side by side on my piano keyboard oh lord why don't we

We all know that people are the same wherever you go
there is good and bad in everyone
we learn to live when we learn to give each other
what we need to survive together alive


Ebenholz und Elfenbein
leben zusammen in perfekter Harmonie
Seite an Seite auf meiner Klaviatur.
Oh Herr, warum nicht auch wir?

Wir alle wissen doch,
daß alle Menschen sich gleichen,
wohin man auch geht.


Es ist Gutes und Böses
in jedem Menschen.
Wir lernen zu leben,
einander zu geben,
was wir brauchen, zum überleben,
gemeinsamen zu leben.


Ebenholz und Elfenbein
leben zusammen in perfekter Harmonie
Seite an Seite auf meiner Klaviatur.
Oh Herr, warum nicht auch wir?

Wir alle wissen doch,
daß alle Menschen sich gleichen,
wohin man auch geht.
Es ist Gutes und Böses
in jedem Menschen.
Wir lernen zu leben,
einander zu geben,
was wir brauchen, zum überleben,
gemeinsam zu leben.

Ebony ivory living in perfect harmony
ebony ivory living in perfect harmony
ebony ivory living in perfect harmony
ebony ivory living in perfect harmony
ebony ivory living in perfect harmony




Da sag mal einer Hund und Katze
können nicht harmonisch sein?

Liebe Grüße von Bendix & Luna ♥





Donnerstag, 28. Januar 2010

::: Cesar Millan :::



Manchmal schaue ich mir im TV mit meinem Rudel
eine Fernsehshow namens „Dog Whisperer“ (Hundeflüsterer)
auf dem beliebten amerikanischen Sender
„National Geographic Channel“ an.


Cesar Millan ist ein sehr bekannter Hunde-Trainer in der USA.
Er wurde 1969 in Mexico geboren
und hatte von klein an mit Hunden Kontakt.


Einen prägnanten Einblick in die Arbeit
des Hunde-Flüsteres Millan,
der die bekannte wöchentliche TV Show
„Dog Whisperer“ im amerikanischen Fernsehen hat,
erlauben die kurzen Video Beispiele
auf der Website von National Geographic.


Auch wenn seine Methoden mitunter umstritten sind,
so ist sein tiefes Verständnis für das Wesen
und die Bedürfnisse eines Hundes
auch in diesen nur sehr kurzen Clips erkennbar.


Wer sich tiefer mit der Erziehungs-Methode
von Cesar Millan auseinandersetzen möchte,
besorgt sich am Besten die Literatur von ihm.


Sein aktuellstes Buch in Deutschland lautet
"Tipps vom Hundeflüsterer"
und ist für knapp 20 Euro erhältlich.
Auf Amazon gibt es noch etliche andere Bücher und DVDs von ihm.


Ein paar Tricks und Kniffe
haben wir uns schon abgeguckt
und freuen uns über Erfolge in der Praxis.
Bei mir dreht es sich mehr um das "Abrufen"
wenn ich draussen im Freien herumtobe
und mein "fixieren" von anderen Hunden.

Ich weiß ja, dass ich da manchmal nicht hin darf,
weil es einfach nicht passt, und ich gehorchen muss,
obwohl ich da so gern hin mööööööööööööchte.


Na, hoffe ich mal, dass ich eines Tages auch gelassener werde
und begreife, dass so lütte Pinscher oder Terrier,
aber auch Windhunde und Collies etc.
einfach zu viel Respekt vor meiner Größe haben.
Oder eben auch die Hundehalter. * seufz

Aber ich kann ja nicht mit
einem Schild um den Hals rumlaufen
von wegen "Ich tu nix!"

Euer Bendix

P.S. Über Facebook
haben wir nun Kontakt zu Cesar Millan
mal schauen, was er noch so zu sagen hat,
gestern schrieb er:

Don’t allow your dog to give in to fear

Sonntag, 24. Januar 2010

::: Antarctica ::: Filmtipp


Anbei ein berührend-rührender Hundefilm
der meinem Rudel und mir sehr gut gefallen hat! *snif

Guten Start in die neue Eis-Woche
wünscht euch euer B E N D I X ♥



Hollywoods Ideen-Recycling Teil 12.575. Als Vorlage für Frank Marshalls Abenteuer-Drama „Antarctica“ diente der japanische Mega-Blockbuster „Nankyoku Monogatari“ aus dem Jahr 1983. Die Story wurde forsch amerikanisiert, hat aber trotz ehrbaren guten Absichten einige Probleme, die nicht immer zufriedenstellend gelöst werden können.


Der Geologe Davis McClaren (Bruce Greenwood) will in der Antarktis nach außerirdischem Gestein forschen, das dort niedergegangen sein soll. Die Expedition zu der Stelle, an der er das Artefakt vermutet, ist nicht mit den Schneemobilen zu erreichen – das wäre zu gefährlich, da das Eis nicht an allen Stellen stark genug ist. McClarens Expeditionsführer Jerry Shepard (Paul Walker) ist skeptisch, schlägt aber auf Druck seines Bosses vor, die Reise mit den Schlittenhunden anzugehen. Trotz einiger Widrigkeiten führt die Zwei-Mann-Expedition zunächst zum Erfolg. McClaren bekommt, was er will, aber auf der Rückreise kommt es zur Katastrophe: Der Wissenschaftler bricht im Eis ein und kann nur mit Mühe und Not geborgen werden. Sein Bein ist gebrochen, aber dank Jerrys Energie wird McClaren gerettet. Als ein arktischer Sturm aufzieht, müssen die Teammitglieder der Basisstation diese so schnell wie möglich verlassen. Die acht Schlittenhunde werden zurückgelassen, sollen aber mit dem nächsten Flug evakuiert werden. Doch das Wetter verhindert dies. Jerry, der sehr an den Tieren hängt, setzt alles in Bewegung, um einen Flug in die Antarktis zu bekommen, scheitert aber. Er versucht seine Freunde Katie (Moon Bloodgood) und Cooper (Jason Biggs) zu mobilisieren…


Der Vorfall, auf dem „Antarctica“ lose beruht, datiert auf das Jahr 1957. Drehbuchautor David DiGilio macht aus den (realen) Japanern zackige Amerikaner und verlegte die Handlung ins Jahr 1993. Warum 1993? Dies war das letzte Jahr, in dem in der Antarktis Schlittenhunde zugelassen waren – lobenswert (und keineswegs selbstverständlich), dass dieses Detail berücksichtigt wurde. Ob die Idee zu diesem Abenteuer nun recycelt ist oder nicht, spielt keine bedeutende Rolle. Das Potenzial, welches die Produzenten sahen, ist zweifelsfrei vorhanden. Die Wahl von Frank Marshall als Regisseur ist auf dem Papier ebenfalls eine logische. Der kalifornische Starproduzent lieferte mit seinen bisherigen Regie-Werken „Arachnophobia“, „Überlebt!“ und „Congo“ gute Filme ab und tat sich auch noch als Second-Unit-Regisseur bei Steven Spielbergs „Indiana Jones“-Trilogie sowie Robert Zemeckis „Zurück in die Zukunft“-Filmen hervor. Dazu gilt er als Hausproduzent von Spielberg. Ein guter Mann mit Gespür für die Materie also. Doch bei „Antartica“ hat Marshall sein Material nicht immer im Griff. Der Film hat dramaturgisch ein Problem. Nach einer drei Viertelstunde erreicht das Abenteuer mit der Bergung des Wissenschaftlers und dem Verlassen der Antarktis-Basis seinen Höhepunkt. Fortan ist der Zuschauer erst einmal auf der Suche nach der neuen Storyline. Was soll in den folgenden 75 Minuten erzählt werden?



An dieser Stelle beginnt eigentlich ein neuer Film. Langsam kristallisiert sich Jerrys Drama um das Zurücklassen der Hunde als Geschichte heraus. Die Handlung springt dabei zwischen den USA und den Hunden in der Antarktis hin und her. Die Versuche, einen Flug zurück zu ergattern, gestalten sich recht zäh und Langeweile drängt sich gelegentlich auf. Die Schauspieler haben ihre Mühe, das Interesse des Betrachters wach zu halten. Wenn Paul Walker (Into The Blue, Timeline, The Fast And The Furious, 2 Fast 2 Furious) auf der Besetzungsliste steht, schrillem bei so manchem Filmfreund die Alarmglocken. Der Prototyp des kalifornischen Beachboys sieht unverschämt gut aus, ist in seinen schauspielerischen Möglichkeiten aber begrenzt, um es höflich zu formulieren. Aber Walker, der hier einen Sonnyboy im Schnee gibt, spielt sowieso nur die zweite Geige. Die wahren Helden sind die acht Schlittenhunde, die unten in der Antarktis („Eight Below“) tapfer um ihr Leben kämpfen. Bruce Greenwood (Thirteen Days, Capote, Burt Munro) ist mit der Rolle des Geologen Davis McClaren weit unterfordert. Zu Beginn darf er den Zuschauer eine Weile im Unklaren lassen, ob er sich als Bösewicht aufspielt, aber das ist bald passé. American Pie-Star Jason Biggs (Anything Else, Jersey Girl) ist als Mann für die Oneliner engagiert und erfüllt diese Aufgabe erwartungsgemäß souverän – ebenso wie Moon Bloodgood ihren Love-Interest-Pflichten nachkommt.

Die Story um die Hunde ist der große Pluspunkt von „Antarctica“. Die Menschlichkeit und das emotionale Drama, das die Darsteller nicht immer vermitteln können, transportieren die wunderschönen Tiere mit berührender Natürlichkeit. Hier hat der Film die innere Spannung, die die menschlichen Interaktionen vermissen lassen. Einen Makel hat dieser Handlungsstrang aber dennoch. Generell ist die Herkunft eines Disney-Films nicht zu verleugnen, was sich in einigen märchenhaften Zügen widerspiegelt. Unnötig ist allerdings die sanfte Vermenschlichung der tierischen Verhaltensmuster, die an einigen Stellen überzogen wird. Das nimmt den tollen Bildern von Kameraass Don Burgess (Contact, Forrest Gump, Spider-Man) manchmal die beabsichtigte Intensität.


„Antarctica“ hinterlässt letztendlich einen zwiespältigen Eindruck. Der große Abenteuerfilm um Freundschaft und Loyalität hätte Potenzial zu viel mehr gehabt, bleibt aber im Mittelmaß hängen. Dem Freund des Naturfilms sei an dieser Stelle lieber Nicholas Vaniers Der letzte Trapper empfohlen. Als Familienfilm taugt „Antarctica“ über weite Strecken schon, aber nicht nur die kleineren Besucher werden sich zwischendurch bei einem (einzigen) Schockeffekt gehörig verjagen… Am Ende ist dem Film zugute zu halten, dass er in der Schlussszene seine emotionalen Aufgaben meistert, was als kleine Wiedergutmachung für verpasste Chancen einen versöhnlichen Eindruck hinterlässt.

Carsten Baumgardt [ in Zusammenarbeit mit Filmstarts.de ]

Freitag, 22. Januar 2010

::: Gipsy Queens :::


Jetzt ist es soweit...
La Musica
wohin das Auge.. äh das Ohr reicht.


[ Und davon nicht zu wenig! *lol]

Drei Vollblut-Gitarrenspielerinnen
zeigen was sie können
oder auch nicht!
* Ohren zu halt


Y volando, volando feliz
Yo me encuentro mas alto
Mas alto que el sol
Y mienstras que el mundo
Se aleja despacio de mi
Una musica dulce
Se ha tocada solo para mi

Volare, oh oh
Cantare, oh oh oh oh
Nel blu dipinto di blu
Felice di stare lassu

[ Ich breche zusammen ... ] ☺

Pienso que un sueno parecido no volvera mas
Y me pintaba las manos y la cara de azul
Y me improviso el viento rapido me llevo
Y me hizo a volar en el cielo infinito

Volare, oh oh
Cantare, oh oh oh oh
Nel blu dipinto di blu
Felice di stare lassu


Volare, oh oh
Cantare, oh oh oh oh
Nel blu dipinto di blu
Felice di stare lassu



Volare, oh oh
Cantare, oh oh oh oh
Nel blu dipinto di blu
Felice di stare lassu


Volare, oh oh
Cantare, oh oh oh oh
Nel blu dipinto di blu
Felice di stare lassu

[ Echt schön.. diese Schlaflieder ] ♥

Pienso que un sueno parecido no volvera mas
Y me pintaba las manos y la cara de azul
Y me improviso el viento rapido me llevo
Y me hizo a volar en el cielo infinito

Volare, oh oh
Cantare, oh oh oh oh
Nel blu dipinto di blu
Felice di stare lassu



Bevor ich gleich mit Luna
in`s Katzenjammer verfalle
schlafe ich schnell ein
und sag mal Tschööööö

[ Bendix ]

Mittwoch, 20. Januar 2010

Wenn der Rechner streikt ...


PC anschreien hilft ...


Foto: dpa


Wer kennt das nicht?

Das Mist-Ding vor einem macht einfach nicht, was man will.

Immer wieder gibt man die richtigen Befehle ein - nichts.

Und dann Total-Absturz - ohne dass man speichern konnte. Argh!!

Wenn der PC streikt, kann einen das rasend machen.

Ihn anzuschreien und zu beschimpfen hilft dann aber nicht,

dürften die meisten denken. Doch, meint Prof. Ludger Schmidt,

Leiter des Fachgebiets Mensch-Maschine-Systemtechnik an der Uni Kassel.


„Das kann bei der Stressbewältigung hilfreich sein,

zumindest, wenn das Gerät dabei keinen Schaden nimmt“,

erklärt der Experte in der Zeitschrift

„Psychologie heute“ (Ausgabe 2/2010).


Seinem Ärger über die Technik mit Worten Luft zu machen,

sei durchaus eine nützliche „Kompensationsstrategie“.

Und sie hat weniger negative Folgen,

als vor Wut etwa mit der Faust auf die Tastatur zu hämmern.


Solche Reaktionen sind den Angaben nach keineswegs selten:

In einer Studie der Soziologin Marleen Brinks haben 62 Prozent

der befragten Anwender angegeben,

ihren PC schon einmal angeschrien zuhaben.

31 Prozent haben mit der Maus auf den Tisch

geschlagen oder mit ihr geworfen,

und 15 Prozent haben gegen den Bildschirm geschlagen

oder gegen das PC-Gehäuse getreten.


Ein Systemabsturz vernichtet schlimmstenfalls

rgebnisse wochenlanger Arbeit.

Und ein fehlerhafter Server könne

ganze Abteilungen stundenlang lahmlegen.


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Seit 4 Wochen PC-Kampf

nun die absolute Aufgabe.


Lange Rede - kurzer Sinn

10 Jahre Computer-Arbeit ist hin

nun geht alles wieder von Vorne los. *phew


Auf ein Neues!


Bendix

unterstützt sein haareraufendes Frauchen



Mittwoch, 13. Januar 2010

::: Bockenburg :::


Hu hu Leute,
hier findet eine Feier nach der Anderen statt,
und ich komme gar nicht hinterher,
bei alle dem, was sich hier abspielt.


Neben diversen Erkrankungen,
gab es eben seit Neujahr auch ein
paar Familienfeiern
und jede Menge Geschenke.


Frauchen hatte Geburtstag,
u.a. gab es schöne Blümchen von
meinen Freunden Boy & Joy!


Aber neben all den schönen Geburtstagsgeschenken
gab es noch ein schickes Weihnachtsgeschenk,
das ich euch nicht vorenthalten wollte.


Ein ritterliches Schild
wurde von Herrchen an Frauchen verschenkt
aber es ist zu schwer, um damit auf Burgenfeste zu gehen.


Und so wurde das Schild
kurzerhand zu Dekorations-Zwecken
umgewandelt ... und Z A C K
hing es an der Wand!


So schnell konnte ich gar nicht gucken,
aber gut, wenn es meinem Rudel gefällt,
mir soll es recht sein! *g


Oder was sagst du dazu, Luna-Mädchen?
Dich bringt auch nichts aus der Ruhe, oder?


Ja, und so schaut das Endergebnis aus.
Langsam verwandelt sich die Bockenburg
in eine richtige Festung! * hi hi


Schöne Grüße zum kommenden Wochenende
wünscht ich euch und bin bald wieder regelmäßiger da.
* Versprech


Euer Bendix

Dienstag, 5. Januar 2010

::: Freilaufender Bulle :::


Hallo, so schnell gehen die freien Tage um
und so langsam kehrt der Alltag wieder ein.


Und wie es so ist,
in den letzten Ferientagen
gibt es SCHNEE!


Und da Frauchen krank ist
geht Herrchen mit Freunden
und natürlich mit mir
raus in die weiße Winterlandschaft.


Ich liebe Schneeflocken
und Schneebälle... * hit ya


Ich liebe Schnee
und nie niemals nicht ist mir kalt
bei meinem dicken Fell.


Hu hu Coco!
Schön, dass du mit
spazieren gehst!



Und Wolf hat immer
Leckerchen in seiner Tasche
nur für mich! * jummy jummy


War ein toller Wintertag mit euch
und irgendwann gehen wir rodeln
und dann ziehe ich euch. *lol


Alles Liebe!

Euer Bendix

Freitag, 1. Januar 2010

Happy new Year


Frohes neues Jahr 2010
wünsche ich von ganzen Herzen
und hoffe, das ihr alle gut reingerutscht seit.


Meinem Frauchen geht es leider
nicht so gut, seit Tagen liegt sie im Bett
erst wegen einer Magenverstimmung
und jetzt wegen einer fetten Erkältung.



Damit es ihr nicht so langweilig wird
hat sie etwas Tolles zum Lesen
von Tante Meg geschenkt bekommen!


Ich bin natürlich begeistert
von dem, was darin steht ... *hi hi


... aber wenn es jetzt noch ein bissi still
bei uns bleibt, dann wißt ihr warum.

Ich wünsche gute Besserung
und das es bald Positiveres
zu berichten gibt.


Tschüß

Euer

P.S.

Autor: Hauke Brost
mit 111 Gründe
Hunde zu lieben